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Pinkafeld: Gemeinde: Pinkafeld
Bundesland: Burgenland
politischer Bezirk: Oberwart (OW)
Einwohnerzahl: 5421
Bevölkerungsdichte: 198 EW/km2
PLZ: 7423
Seehöhe: 399
Gemeindefläche: 42852.00 km2
Vorwahl:
Seen+Berge

Alpenostrand: Burgenländisches Bergland Pinkafeld

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"Pinkafeld" Infos: (1)
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"Gemeinden am Pinkafeld": (3)
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Badeplatz (5)

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Gewässer Pinkafeld:
Seen:

Bach, Fluß, Teich, Quelle:

Info/Platz:
andere Gemeinden:
Golling an der Erlauf Grundstück
Schörfling am Attersee Grundstück
Buch-Geiseldorf Grundstück


empfohlene Webseiten:

Katastralgemeinden von Pinkafeld:
Katastergemeinde (KG):
Pinkafeld
Pinkafeld
Katastralgemeindenummer 34058 (KG-Nr.)
politische Gemeindenummer 10918 (PG-Nr.)
Postleitzahl 7423 (PLZ Gemeindeamt)
weitere PLZ:
Bundesland Burgenland
Bezirksgericht Oberwart
BG-Code 1091

Katastergemeinde (KG):
Hochart
Hochart
Katastralgemeindenummer 34028 (KG-Nr.)
politische Gemeindenummer 10918 (PG-Nr.)
Postleitzahl 7423 (PLZ Gemeindeamt)
weitere PLZ:
Bundesland Burgenland
Bezirksgericht Oberwart
BG-Code 1091

Ortschaft:
Pinkafeld Pinkafeld
Hochart Pinkafeld

Schule in der Nähe:
Hauptschule Antoniefeld, Antoniefeld 1069,Schulstraße 2, 7423 Pinkafeld

Siedlungen:
Niklashof,
Pinkafeld,
Fernheizwerk Pinkafeld,
Gfangen,
SOS-Kinderdorf Burgenland,
Schloss Pinkafeld,
Hochart,
Burgenlandsiedlung,
Karleck,

Services:
Grundbuch Pinkafeld
Grundbuchauszug Pinkafeld
Katasterplan DXF/PNG Pinkafeld
Anrainerverzeichnis Pinkafeld
www.urkundensammlung.at

Pinkafeld.Geografie.Geologie und Gewässer.

Pinkafeld befindet sich im Bereich der Tertiärbucht von Friedberg - Pinkafeld, einer Randbucht des Steirischen Beckens. Richtung Osten geht die Pinkafelder Bucht in die Tertiärsenke zwischen Günser Bergland und dem Eisenberggebiet über. Das Grundgebirge ist durch starken Decken- oder Schuppenbau geprägt. Es finden sich vier geneigte Schichten. Auf die kontinentalen Bildungen der Sinnersdorfer Schichten (aus dem Karpat?) im Norden legen sich Richtung Süden die jüngeren "marinen" (siehe Lagebezeichnungen (Geologie)) Tertiärschichten des Baden, Sarmat und Pannon sowie Quartärschichten. Im Bereich der Schichten Baden und Sarmat wurden in Pinkafeld Tiefengrundwässer durch artesische Hausbrunnen erschlossen.Die Sinnersdorfer Schicht besteht aus Konglomeraten und Schottern. Relativ gering ist der Anteil an Sinnersdorfer Konglomeraten. Weiter verbreitet sind konglomerierte, schlecht sortierte Wildbach- und Murensedimente (siehe Sedimente) mit dezimeter- bis metergrossen, meist nur kantengerundeten Komponenten aus der Grobgneis- und Wechselserie. Die Sinnersdorfer Schicht enthält ausser unbestimmbaren Pflanzenresten keine Fossilien. Die jüngeren Stufen unterscheiden sich von der Sinnersdorfer Schicht mit seinen Konglomeraten und Schottern durch ihren Reichtum an Gneis und Glimmerschiefer.In der Badener Schicht finden sich überwiegend klastische Sedimente wie Grobsand, Kies, Schotter, Schluff, Feinsand und Riffkalk wobei Sande (häufig geröllführend) überwiegen. Das Liegendste bildet die Serie des Tauchener und Schreibersdorfer Kohlenflözes. Darüber (Hangendes) befinden sich Quarzsande mit Geröllen ohne Fossilien. Das Baden zeichnet sich durch eine Zunahme des Epidot unter den Schwermineralen aus. Die Mächtigkeit des Baden in Pinkafeld wird mit rund 200 Meter angenommen.Das Sarmat besteht hier ausschliesslich aus klastischen Sedimenten (Schluff, Feinsand, Grobsand, Kies, Schotter). Es ist eine weitere Zunahme des Epidots unter den Schwermineralen zu beobachten. Im Baden und Sarmat gibt es wenige Fossilfunde. Die Dicke des Sarmat bei Pinkafeld wird, wie die des Baden, mit rund 200 Meter vermutet.Im Pannon sind bei Pinkafeld hauptsächlich feinklastische Sedimente (Schluff) zu finden. Nur an der Basis gibt es Konglomerate. Von Westen nach Osten ziehen helle, seltener grüne Mergel mit regelmässiger Fossilführung, die die Pannonschichten von denen des Sarmat und Baden deutlich unterscheiden. Die Mächtigkeit des Pannon dürfte hier 50 Meter nicht überschreiten. Die tonig-schluffigen Sedimente des Pannon werden in Pinkafeld zur Ziegelherstellung verwendet.Terrassenschotter aus dem Quartär bedeckt den Rücken westlich Pinkafelds. Er besteht aus bis zu 25 Zentimeter grossen, teilweise gutgerundeten Quarz- und Quarzitbrocken in sandiger Matrix.[3]Die Entwässerung der Stadt erfolgt über die Pinka. Die Pinka ist ein Nebenfluss der Raab, der die Stadt von Nord nach Süd durchquert.

Quellenangabe: Die Seite "Pinkafeld.Geografie.Geologie und Gewässer." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. Januar 2010 09:25 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Pinkafeld.Geografie.Nachbargemeinden.

Nördlich grenzt die Stadt beim Pinggauer Ortsteil Sinnersdorf an die Steiermark. Nach Sinnersdorf (das obwohl es zur Steiermark gehört, postalisch und kirchlich von Pinkafeld aus betreut wird) folgt das Ortsgebiet des steirischen Nachbarortes Pinggau und anschliessend Friedberg. Im Süden grenzt unmittelbar die Gemeinde Riedlingsdorf an, mit der Pinkafeld bereits zusammengewachsen ist. Richtung Westen führt eine Landesstrasse über den Gerichtsberg nach Grafenschachen und von dort weiter nach Loipersdorf-Kitzladen. Die östlichen und südöstlichen Nachbarn Wiesfleck und Oberschützen sind ebenfalls auf Strassen über hügelige Erhebungen zu erreichen. Für viele Nachbarn ist Pinkafeld Einkaufsort und Ziel für Lokalbesuche. Der grösste Zusammenhalt mit den Nachbargemeinden ist durch die Pinkafelder Schulen gegeben, in deren Einzugsgebiet sämtliche Nachbargemeinden liegen.

Quellenangabe: Die Seite "Pinkafeld.Geografie.Nachbargemeinden." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. Januar 2010 09:25 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Infrastrukur/Einrichtungen:
Joseph Michael Weinhofer
Norbert Hofer
Alfred Kranich
Wilhemine Busch
Friedhofskapelle Pinkafeld
Franz Stampf
Der Kampf ums Recht
Franziska Batthy??ny
Herrschaft Pinkafeld
Josef Karl Homma
Austria Rock Festival
Christian Friesl
Person (Pinkafeld)
Pinkafeld
Schloss Batthy??ny (Pinkafeld)
Julius Grabner
Turba-Kaserne
??d??m Batthy??ny
Michael Haas (Bischof)



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Pinkafeld.Bevölkerung.

Um 1920, bevor das ehemalige Deutsch-Westungarn als Burgenland zu Österreich kam, lag der Anteil der ungarischen Volksgruppe in Pinkafeld bei rund 12 %. Bei der Volkszählung im Jahre 2002 gaben 94,9 % der Bevölkerung Deutsch als Umgangssprache an. 1,6 % nannten Kroatisch als Umgangssprache, 1,0 % Ungarisch. 93,3 % der in Pinkafeld ansässigen Menschen sind Österreicher.[19]In Pinkafeld wird der im Burgenland und der Oststeiermark verbreitete hianzische Dialekt gesprochen, der sich in verschiedenen Ortschaften unterschiedlich entwickelt hat. So ist beispielsweise (zumindest für Einheimische) der Dialekt der Bewohner des Ortsteils Hochart, der räumlich von Pinkafeld getrennt ist, von jenem der Pinkafelder unterscheidbar. Das charakteristische "ui" kennt der in Pinkafeld gepflegte Dialekt nicht. Das typische (und möglicherweise Namen gebende) hianzische Wort "hiaz" für "jetzt" ist jedoch auch in Pinkafeld üblich.

Quellenangabe: Die Seite "Pinkafeld.Bevölkerung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. Januar 2010 09:25 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Pinkafeld.Geschichte.Die Zeit im Königreich Ungarn 1644-1918.

Gegen Ende des Dreissigjährigen Krieges kam die Ortschaft wieder zu Ungarn. ??d??m Batthy??ny erwarb 1644 Bernstein von den Königsbergern. 1669 wurde die Herrschaft Bernstein in die Herrschaften Bernstein (Christoph Batthy??ny) und Pinkafeld unter Paul Batthy??ny aufgeteilt. Das Batthy??ny-Schloss wurde zum Mittelpunkt der Herrschaft. Ab 1674 wurde Pinkafeld von Graf Ladislaus Cs??ky verwaltet. Nach Cs??ky ging die Verwaltung der Herrschaft Pinkafeld an Christoph Batthy??ny über.1664 versuchten türkische Streifscharen die Ortschaft zu plündern. Es kam zu einem Gemetzel mit Pinkafelder Truppen. Die türkischen Angreifer konnten in die Flucht geschlagen werden. Nach der Zweiten Wiener Türkenbelagerung überfielen steirische Truppen die Stadt als Rache an den Batthy??ny, die aus taktischen ?oeberlegungen den Türken gehuldigt hatten.1688 und 1699 fanden vor dem Pinkafelder Hochgericht Hexenprozesse statt die zur Hinrichtung der Angeklagten führten. Im Jahr 1698 kam es zu einer neuerlichen Teilung der Batthy??nyschen Herrschaften. Pinkafeld viel an Sigismund Batthy??ny. Im Zuge der Kuruzzeneinfälle in den Jahren 1704 und 1708/09 wurde auch Pinkafeld geplündert. 1717 starb Sigismund Batthy??ny und die Herrschaft Pinkafeld wurde wieder vereinigt. 1804 brachten kroatische Soldaten die Cholera, die vielen Pinkafeldern das Leben kostete. Einige hundert Franzosen zogen 1806 bis 1809 im Zug der Koalitionskriege durch den Ort.Im Lauf des 17. Jahrhunderts war in Pinkafeld die Zunft der Tuchmacher zahlenmässig vorherrschend. Die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts prägten Privilegienstreitigkeiten mit den Batthy??ny. Die Wirtschaft war im Aufwind. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde die Stadt das Opfer einer Serie von Bränden. 1871 wurde die Freiwillige Feuerwehr in Pinkafeld gegründet. Sie ist die älteste Freiwillige Feuerwehr des heutigen Burgenlandes.Als Folge der Revolution 1848/49 kam es zur so genannten Bauernbefreiung womit auch die Grundherrschaft der Batthy??ny in Pinkafeld ein Ende nahm. Die Batthy??ny wurden Grossgrundbesitzer und deren ehemalige Untertanen wurden freie Staatsbürger. Die Revolution bewirkte aber auch das Ende der Pinkafelder Blutgerichtsbarkeit und den allmählichen Verlust der Vorrechte des privilegierten Marktes Pinkafeld.Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts vollzog sich in Pinkafeld ein Wandel vom Handwerk zur Industrie. Seit dem Österreichisch-Ungarischen Ausgleich von 1867 gehörte Pinkafeld zur k.u.k. Doppelmonarchie Österreich-Ungarn. 1888 wurde die Lokalbahn Steinamanger-Altpinkafeld (Pinkatalbahn) in Betrieb genommen. Ende des 19. Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg wanderten zahlreiche Menschen aus dem Burgenland, vorwiegend aus wirtschaftlichen Gründen nach Amerika aus. Bis 1914 waren dies rund 30.000 Burgenländer. Der überwiegende Teil der Pinkafelder Auswanderer ging nach Chicago.[8] Der Erste Weltkrieg brachte der Bevölkerung Not und Leid und der Pinkafelder Textilindustrie infolge von Aufträgen des Militärs eine kurze Hochkonjunktur.[6]

Quellenangabe: Die Seite "